Dienstag, 13. April 2010

Ohne viele Worte...

......was in letzter Zeit so alles passierte....


Dieses Monster Getüm (siehe Kommentare: Danke filzlaus, das ist zutreffender!) wird mich ab heute begleiten, das habe ich mir gestern genäht!
Nachtrag: Höhe 18 cm!



Das war eine grosse und freudige Überraschung - herzlichen Dank an Angelika. Zum schönen Stoff-Vögelchen sind noch zwei super praktische Maschenmarkierer dazu gekommen - die sind schon auf den Nadeln!


Fast 500 g BFL habe ich gefärbt und gesponnen.....



In diesen für mich wunderbaren, fast undefinierbaren grau-blau-braun Farbtönen gefärbt, wurde dieses Garn gesponnen:




Ca. 300 g BFL und mit der grau-blau gefärbten Seide verzwirnt (die Laufmeter weiss ich noch nicht). 

 
Auch die Stick- und die Stricknadeln sind in Gebrauch, und am Embellisher wird gewerkelt. Bilder und Text kommen erst, wenn alles fertig ist.






7 Kommentare:

  1. ...hihi... das ist ja ein lustiges Monster!!!! Erinnert mich total an die Leetschener Bozen Maschgeni!!!

    Deine Wolle ist wieder wunderschön gefärbt und gesponnen!!!!

    Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag!
    Herzlichst Nathalie

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  2. @ Nathalie:
    Wer sind die: Leetschener Bozen Maschgeni??? Kannst du mir einen Tipp geben, an wen mein Monster dich erinnert?

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  3. Hallo Brigitte,
    dein Monster scheint kleiner zu sein wie man glaubt,wenn man sieht auf was er steht!
    Ich würde deine kleine Gestalt nicht "Monster " nennen sondern Getüm (alt-neudeutsch Goethe hat Ihn schon in seinem Faust verwendet,neuer in "Das Getüm "ein Kinderbuch von Dietlind Neven☺)

    Der Begriff wird oft für Fantasie-Wesen und Objekte gebraucht, die fantastisch unwirklich erscheinen und entweder freundlich anmuten oder nützlich, oft groß und nicht beängstigend sind. Der Begriff taucht in zwei unterschiedlichen Grundbedeutungen auf. Einerseits werden in der Kunst und in Kinderprojekten erfundene Fantasie-Wesen, die in ihrer liebenswerten unkonventionellen Wesensart an das „Getüm“ von Neven-du Mont erinnern, „Getüme“ genannt. Andererseits wird der Begriff „Getüm“ im allgemeinen Sprachgebrauch auch für die Benennung von fantastisch anmutenden Objekten gebraucht, ohne einen erkennbaren Bezug zu dem Fantasie-Wesen Neven-du Monts.
    Was dieses Wesen für dich bedeutet,?
    Wüsche dir viel Energie
    Ursel
    P;S Deine Wolle ist mal wieder toll geworden,vor allem die Idee mit dem Seidengarn.Bin gespannt wie sie verstrickt aussieht.
    LG Ursel

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  4. Dein GEtüm gefällt mir auch sehr gut :-))))
    Doch bitte was ist ein Maschenmarkierer?

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  5. @ Beate: Strickst du denn nicht? Ein Maschenmarkierer braucht man beim stricken, um eine Masche zu markieren, damit man z.B. genau weiss, wo die nächste Maschen-Aufnahme zu machen ist. Diese kleinen Dinger hängt man zwischen die Maschen.

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  6. Wie lustig! Ich hoffe jedenfalls, dass es ein lustiges Getüm ist... Und die Braungrau-Töne deiner selbstgesponnenen Wolle gefällt mir gut; ich mag Naturfarben sehr, sehr gerne, besonders auf der Haut: Nichts schmeichelt mehr als ein schönes Braun... Wusstest du, dass Kleindung und Mütze aus selbstgewobener weisser Stoff aus handgesponnenem Garn zum erkennungszeichen der Ghandi-Anhänger gehörten? Hab' ich gestern erst gelesen in einem wunderbaren Roman aus den 50ern (das Buch stammt auch aus dieser Zeit, buntes Bild, Lederrücken; ein Traum!!!)... Kam mir nur grad in den Sinn bei deinen Handarbeiten...
    ganz herzlich
    Bora

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  7. Das Getüm ist klasse !
    Das Garn wäre ja mein absolutes Traumgarn, also wunderschön diese Farbkomposition !
    Auf das Embellisher ergebnis bin ich auch schon gespannt ;-)
    LG Anna
    die leider gerade soviel arbeiten muss, dass sie erst am Wochenende wieder wirklich zu was kommt !

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