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Samstag, 24. Juli 2021

Die schönsten Tage

Eine Woche lang mit herrlichstem Wetter habe ich in den Walliser Bergen verbracht, Sonne pur von A - Z, kein einziger Tropfen Regen. Jeden Tag schnürte ich die hohen Wanderschuhe und verbrachte die ganzen Tage in dieser autofreien Bergwelt im Wallis.

 

Aletschgletscher

Es ist einfach ein berauschender Anblick, dieser Aletschgletscher mit den hohen Gipfeln rund herum. Als Mädchen war ich zum letzten Mal in dieser Gegend. Den Alltag konnte ich vergessen und einfach nur geniessen.

 

 Der Morgen erwacht....



 Dorf Bettmeralp, 1948 m ü. M. mit dem Bettmerhorn, 2857 m ü. M.


überall blühten die Lupinen

 

Wanderweg zwischen Alpenrosen


Blausee, 2200 m ü. M.

Es war so schön warm, dass sich einige Kinder und Erwachsene mit viel Freude darin gebadet haben.
 
 
Sieben Tage bin ich mit trockenen Schuhen, kurzen Ärmeln und ohne je einmal eine Jacke anzuziehen, durch diese wunderbare Welt der Aletsch Arena gewandert.

Die Berge, die Natur, das Wetter, es war einfach herrlich und hat so gutgetan. Das in den Alpen vorkommende Männertreu (auch schwarzes Kohlröschen, Nigritella nigra) sah ich sehr häufig. Sie duften intensiv nach Vanille. Ach, ich könnte noch viel erzählen, die Erinnerungen bleiben mir und machen Lust auf ein baldiges Wiederholen, dann in einer anderen schönen Berglandschaft.



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Samstag, 15. Juni 2019

Lago Maggiore Reise


 Blick Richtung Ascona, CH

Vor der italienischen Grenze machten wir einen Halt und schauten nach Ascona/TI hinüber. Auf unserer Seite, im Gabarogno, ist es ruhiger und noch einfacher geblieben. Ich mag das lieber als diese teuren Promenaden am Lago Maggiore mit ihren teuren Geschäften und dem Schickimicki.

 
Wochenmarkt in Luino/I
 
Nach der Grenze kommt schon bald Luino/I und da ist am Mittwoch ein grosser Markt. Wir hatten gleich einen Parkplatz gefunden hatten und so konnten wir es richtig geniessen und zwischen den Markt Ständen schlendern. Nach einem feinen italienischen Imbiss und Kaffee sind auch einige Sachen in unserer Tasche dann mitgekommen. Ganz schön präsentiert wurden die italienischen Spezialitäten, von frischen Früchten, Gemüse, Käse, Fleisch und Fisch, darunter für mich viel neues.

Auf dem Foto vorne ganz links sind eingelegte Zwiebelchen. Sie heissen Lampascioni und sind eigentlich als Wild- oder Zierpflanze bekannt. Es ist eine bestimmte Hyazinthensorte, die Schopfige Traubenhyazinthe (Leopoldia comosa), ist jedoch nicht nur schön anzuschauen, sondern schmeckt auch gut, jedenfalls ihre Zwiebeln. In Süditalien, in den Regionen Apulien und Kalabrien wird die eigentlich als Wildform wachsende Blume (bzw. Gemüse!) auch kultiviert angebaut, um den kulinarischen Bedürfnissen der dortigen Bevölkerung Rechnung zu tragen. Mir hat diese eigelegte Zwiebel sehr gut geschmeckt, so gar nicht wie nach diesen bekannten in Essig eigelegten Silberzwiebelchen.


 Abendstimmung vom Hotel in Ispra (VA), Italien, aus


Das ganze Ambiente und das italienische Flair haben mir gut getan. Einfach das Hier und Jetzt geniessen und den ganzen Alltag hinter sich lassen, so habe ich die kurze Zeit genossen.

 Morgenstimmung, Richtung Schweizer Alpen


 
 Alte Türe und Steinboden


Enge Gassen und viele Blumen auf kleinstem Platz

Laveno-Mombello

An diesem Tag hatten sich die Wolken grösstenteils verzogen und die Weitsicht sollte gut sein, so benutzten wir die Seilbahn nach oben, fast bis zum Gipfel des Berges "Sasso del Ferro" (1100 M.ü.M.).....

 
....mit diesen Zweisitzer Behältern.


Oben angekommen genossen wir eine herrliche Rundumsicht, auch auf die Borromäischen Inseln.


 Am Lago di Monate

Später dann fuhren wir an den Lago di Monate. Das ist ein Naturparadies und es waren viele Radfahrer unterwegs auf dem schönen Rundweg. Anschliessend kamen noch am kleineren Lago di Comabbio vorbei.

 Reife Mispeln am Baum (Eriobotrya japonica)

Zum ersten Mal sah ich einen Wollmispelbaum mit vielen reifen Früchten in natura. Die Äste hingen fast bis zum Boden unter der Last der vielen Früchte. Überhaupt ist die ganze Gegend so wunderbar Grün und auch wild überwachsen. Bei diesem Klima ist es bestimmt einfach etwas anzupflanzen. Die Pflanzen, Samen in den Boden stecken und etwas Wasser geben, und schon wächst und gedeiht doch da alles. 

 Blick vom Hotel in Ispra Richtung Süden

Jede Reise geht einmal zu Ende, leider. Ich war richtig überwältigt von den vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen und ich ging nicht gerne auf die Rückreise.  

 Salbitschjien, Göschener Tal
 
Wir hatten immer Wetterglück, was jedoch nicht überall der Fall war. Einige Strassen-Pässe hatten noch Wintersperre und andere mussten sonst gesperrt werden. Eigentlich wollten wir über den Lukmanierpass zurück fahren, der war dann wegen einem Felssturz gesperrt. So sind wir über den Gotthardpass und machten noch einen kurzen Abstecher ins Göschener Tal/UR und bestaunten da von unten diese hohen Granittürme der Salbitschijen.

Es war ein ganz schöne Reise und es gäbe an diesem Lago Maggiore sicher noch viel zu entdecken.


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Freitag, 5. April 2019

Rattenfängerstadt Hameln

Was aus einer Bekanntschaft übers Bloggen so alles entstehen kann..... 
Seit mehr als 10 Jahren kennen wir uns durch unser Hobby und ein Treffen war eigentlich schon länger in Betracht gezogen worden. Nun wurde es recht spontan entschieden und zur Wirklichkeit. 


Schön restauriertes Fachwerkhaus

So konnte ich viel Neues auf dieser Reise in Nordrhein-Westfalen entdecken. Auf der Fahrt nach Hameln konnten Gwen und ich viele schöne Fachwerkhäuser bewundern. Die grossen Eingangstore mit den Inschriften darüber waren mir besonders aufgefallen. Ganze, kleinere Dörfer sind so auf das Liebste restauriert worden und bewohnt. Ob Moore mit Rundwegen und schönen Restaurants, oder bewaldete, für mich eher an hohe Berge gewöhnte Schweizerin, liebliche Hügelzüge, gibt es da sehr viele tolle Möglichkeiten, um sich in der Natur zu bewegen und zu entspannen.

Ein Höhepunkt war dann die Stadtführung in Hameln. Es wurden uns viele Häuser und die Geschichte der Stadt an der Weser gezeigt und erklärt.



 Rattenfängerstadt Hameln

 Fussgängerzone in Hameln

Die Ratten zwischen den Pflastersteinen zeigen den Weg

Es war eine interessante Stadt-Führung. Sicher könnte man da noch sehr viel mehr entdecken und länger verweilen. Über die Rattenfängerstadt bestehen ja einige Sagen und Geschichten. Als Mitbringsel für meine Enkelin entdeckte ich ein schönes Kinderbuch, das wir dann natürlich bei Gelegenheit ansehen und ich ihr erzählen werde.

 Buchumschlag

 Bild-Ausschnitt

Die Tage vergingen wie im Flug. Es waren unvergessliche, schöne Tage und ich durfte viele neue Erfahrungen machen und bin um sehr Vieles reicher geworden.


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Samstag, 6. Oktober 2018

Seelennahrung

Für einige Tage durfte ich dem Alltag entfliehen und in ein wunderschönes Gebiet, ins Haslital im Berner Oberland, reisen. Da gibt es so viel zu entdecken und ich hatte einen tollen einheimischen Reisebegleiter. Strahlend schönes, klares Bergwetter war vorausgesagt und so fiel die Entscheidung auf Planplatten, Alpen tower, zu fahren. Mit längeren Bergwanderungen muss ich noch bis im nächsten Jahr warten, aber einfach sich da oben hinsetzen und die Rundumsicht geniessen, das hat auch seinen Reiz.

 Mägisalp, 1710 m, hinten Glogghüs, 2534 m

Mit Luftseilbahn und Gondelbahn ging es bis zur Mägisalp und dann hoch bis Planplatten, 2250 m ü. M..
 Blick Richtung Susten- und Grimselpass, Sustenhorn und Gammastock


 Blick Richtung Brünig (im Nebel) und Brienzersee

Gegenüber die prächtigen Viertausender, Eiger, Mönch und Jungfrau, Wetterhorn, Finsteraarhorn und viele Berggipfel mehr. Das ist für mich einfach Seelennahrung pur und ich werde noch lange davon zehren können.

Gegen Abend dann ging es noch ins wilde und ursprüngliche Urbachtal, direkt unter die steilen und majestätischen Felswände der Engelhörner. Von dort ginge der Aufstieg zur Gaulihütte, 2205 m ü.M., und den Gauligletscher. Erst kürzlich wurden auf dem Gletscher wieder Überreste der amerikanischen Dacota DC-3, die am 19. November 1946 abgestürzt war, geborgen.

einige der Engelhörner im Gegenlicht

Ein neuer, nochmals schöner Tag: Vom Haslital ist es ja nicht weit bis zur Grimselwelt. Von Handeck geht es über die Handeckfallbrücke, dann mit der Gelmerbahn auf 1860 m ü. M. zum Gelmersee. Ein spezielles Erlebnis mit dieser steilsten, offenen Standseilbahn Europas.


 Auf dem Grimselpass, 1980 M. ü. M., Grimselsee

Vom Pass hinunter nach nach Gletsch ist es ein kurzer Weg und gleich ging es wieder hoch zum Furkapass. Immer wieder machten wir einen Halt und bewunderten die Bergwelt. Weiter ging die Fahrt hinunter bis nach Wassen/UR, um dort wieder hoch zum Sustenpass, 2222 m ü.M. zu fahren.

 Am Sustenpass

Die Stauden der Heidelbeeren haben sich schon rot verfärbt. Einmalige Herbstfarben und angenehme Temperaturen ergaben diesen Augenschmaus und sind für mich reine Seelennahrung. Wer weiss, wann wieder alles so stimmig ist und passt, um in dieser Bergwelt unterwegs zu sein. Erinnerungen an frühere Wanderungen tauchten ab und zu auf und es ist jedes Mal ein Glücksgefühl, wenn ich in dieser Bergwelt mich aufhalten darf.

Hat es euch auch ein wenig gefallen? Ich wünsche allen ein Wochenende mit etwas, was euch Freude macht.


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Dienstag, 8. Mai 2018

Immer wieder gerne


 Naurbilder von unterwegs

Unterwegs bin ich sehr gerne und neue Gegenden kennenzulernen macht sehr viel Freude. Wenn das Ziel zudem noch die Begegnung mit lieben Menschen verbunden ist, umso schöner ist das doch. Seit beinahe drei Jahren hatten wir uns nicht mehr gesehen und nun klappte es wieder einmal. Meine Fahrt ging ins Allgäu. Am ersten Abend (auch nachher noch....!) gab es viel zu erzählen.


Wangen im Allgäu

Ich bekam eine kleine Führung des wunderschönen Städtchens Wangen und ist empfehlenswert. Für mein Empfinden hat es die richtige Grösse, wunderschön gepflegte alte Häuser, sehr nette kleine Geschäfte und Strassencaffes. Beim nächsten Mal gehe ich da sehr gerne wieder hin. 

Eine kleine Wanderung führte uns vorbei an blühenden Blumenwiesen, Wilden Flieder der so herrlich duftet, Blaubeeren und Moorgebiete an den

 Wilder Flieder

  Herbisweiher

 Herbisweiher. Natürlich gäbe es in dieser Gegend noch so viele Möglichkeiten und es bietet genau das, was mein Herz begehrt. Es war so bereichernd und unvergesslich.

Ich hoffe, ihr hattet auch ganz tolle Tage und wünsche dies allen für die nächste Zeit.


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Sonntag, 22. April 2018

Viele neue Eindrücke




Es war so richtig spannend und auch positiv überraschend, diese Insel zu entdecken. Sehr angenehme Temperaturen hatten wir, um viel zu besichtigen und Sizilien etwas kennenzulernen. In dieser Jahreszeit war alles richtig grün und es blühte überall. Vielen Dank für die beiden Antworten im vorigen Post, diese gelb blühende Pflanze heisst "Gemeines Rautenkraut" oder auch Riesenfenchel. Hier nun ein "kleiner" Ausschnitt und ich hoffe, es macht euch auch ein wenig Freude mich auf der Reise zu begleiten.


Symbol von Sizilien 

Der Trinakria, Symbol von Sizilien, ist der Kopf der Gorgo, deren Haar entwirrt Schlangen mit Ähren, von dem strahlenförmig die drei Beine am Knie gebogen zusammen. The Gorgon ist eine mythologische Figur, die nach dem griechischen Dichter Hesiod (VIII - Anfang VII Jahrhundert v. Chr.), war jeder der drei Töchter des Ceto und Phorcys, zwei Götter des Meeres: Medusa (die Gorgon für Exzellenz), Stheno ("stark"), Euryale ("die große").
Quelle aus: http://www.ninniradicini.it/articoli/Trinakria-Sizilien-Geschichte-Mythologie.htm

Bereits am Tag der Ankunft besichtigten wir einen kleinen Teil von Palermo und Monreale mit seinem berühmten Dom.


 Kreuzgang beim Dom in Monreale
 

Mosaik

Das UNESCO-Welterbe überraschte mit den vielen Mosaiken. Sie erinnerten mich gleich an Patchwork. 

 Lipari


Schwefelstein auf Vulkano

Von der Hafenstadt Milazzo aus ging es mit dem Boot zur Insel Lipari und der Nachbarsinsel Vulkano. Touristen hatte es noch sehr wenige, sehr viele Gaststätten, Hotels und Läden waren noch geschlossen, was ich sehr schätze, es ist weniger hektisch und beschaulicher. Ein Kaffee direkt am Meer und dem Rauschen des Meeres zuhören, auch das haben wir genossen. Auf der Hin- und Rückfahrt sichteten wir sogar Delfine, die uns für kurze Zeit einige Sprünge aus dem Wasser vorführten. 

  Zitronen (Citrus Medica)

Im wasserarmen Inneren der Insel gedeihen vor allem Weizen und Bohnen, in Küstengebieten werden vorwiegend Zitrusfrüchte, Weinreben, Mandeln, Oliven, Gemüse und Baumwolle angepflanzt. Die Zitronen-, Orangen- und Mandarinenbäume waren voll behangen mit reifen Früchten. Leider habe ich es verpasst, davon Fotos zu machen, denn so voll behangene Bäume hatte ich selber noch nie gesehen. 

   Segesta, Westsizilien

Die 430 v. Ch. gebaute Anlage liegt auf einem abgeflachten Höhenrücken auf dem 410 m hohen Monte Barbaro Berg in West-Sizilien. Der Hera-Tempel ist 61 m lang und 26 m breit. Nach diesem Besuch ging es weiter nach Marsala, in die Stadt, die durch ihren aromatischen Süsswein bekannt ist.


Nach der Kellereibesichtung konnten wir den Wein probieren, der mit sehr viel Leidenschaft in Bio Qualität produziert wird. Die jungen Besitzer dieser Ländereien haben dieses Gut gekauft und bieten daneben auch noch Gäste-Zimmer an. Grosse Arbeitslosigkeit und Abwanderung macht sich überall bemerkbar. So sieht man sehr viele verlassene und zerfallene Häuser, in den Dörfer viele ältere Menschen, oder auch die Kulturgüter sind oft bloss ganz notdürftig vor dem Zerfall gesichert. Auf die Politik möchte ich hier nicht weiter eingehen.

Natürlich darf auf Sizilien der Ätna nicht fehlen. Der Ätna ist der mächtigste europäische Vulkan und hat eine Höhe von 3340 Meter. Die Lavalandschaften und die kleineren Krater sind von bizarrer Schönheit. Da ich auch Steine sehr mag und meistens von den Ferien welche mit nach Hause nehme, sind auch kleinere Lavakiesel im Koffer zurück in die Schweiz gereist.

Ein besonders schöner Anblick war dann die Weiterfahrt in das hoch über dem Meer auf einer Terrasse liegenden und Taormina, das vom Ätna im Hintergrund überragt wird.

Taormina

Etwas ruhiger, aber im ähnlichen Stil, nur kleiner, ist auch das Städtchen Castelbuono, ca. 15 km von der Küste des Mittelmeers entfernt. Nach der Besichtigung des Kastells und dem Genuss der herrlichen Rundsicht erkundeten wir einige kleine und enge Gässchen. Dabei hat dieses Dorf eine Besonderheit. Die Müllabfuhr wird von einem Mann mit Esel erledigt. Die Bewohner hängen ihren Abfall in Säcken etwas erhöht vom Boden (warum wohl....?) an einen Hacken nach draussen. Der Mann mit dem Esel sammelt dann die Säcke ein.

Müllabfuhr in Castelbuono

Eine weitere Sehenswürdigkeit war das Fischerstädtchen Cefalù. Wir schlenderten durch die engen Gässchen und dazwischen erblickt man immer wieder das Tyrrhenische Meer.




Hier wird noch gewohnt und gelebt.

 




Platz vor der Kathedrale

Vor der Kathedrale befinden sich wieder die beliebten Strassenlokale, wo man sich so richtig auf sizilianisch verwöhnen lassen kann. 

Nochmals für eine kurze Zeit aufs Meer schauen.... dem Rauschen zuhören.... die Eindrücke wirken lassen.... und zürück fliegen in die frühlingshafte Schweiz. Es war so schön!



Arrivederci

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