Blick Richtung Ascona, CH
Vor der italienischen Grenze machten wir einen Halt und schauten nach Ascona/TI hinüber. Auf unserer Seite, im Gabarogno, ist es ruhiger und noch einfacher geblieben. Ich mag das lieber als diese teuren Promenaden am Lago Maggiore mit ihren teuren Geschäften und dem Schickimicki.
Wochenmarkt in Luino/I
Auf dem Foto vorne ganz links sind eingelegte Zwiebelchen. Sie heissen Lampascioni und sind eigentlich als Wild- oder Zierpflanze bekannt. Es ist eine bestimmte Hyazinthensorte, die Schopfige Traubenhyazinthe (Leopoldia comosa), ist jedoch nicht nur schön anzuschauen, sondern schmeckt auch gut, jedenfalls ihre Zwiebeln. In Süditalien, in den Regionen Apulien und Kalabrien wird die eigentlich als Wildform wachsende Blume (bzw. Gemüse!) auch kultiviert angebaut, um den kulinarischen Bedürfnissen der dortigen Bevölkerung Rechnung zu tragen. Mir hat diese eigelegte Zwiebel sehr gut geschmeckt, so gar nicht wie nach diesen bekannten in Essig eigelegten Silberzwiebelchen.
Abendstimmung vom Hotel in Ispra (VA), Italien, aus
Morgenstimmung, Richtung Schweizer Alpen
Alte Türe und Steinboden
Enge Gassen und viele Blumen auf kleinstem Platz
Laveno-Mombello
An diesem Tag hatten sich die Wolken grösstenteils verzogen und die Weitsicht sollte gut sein, so benutzten wir die Seilbahn nach oben, fast bis zum Gipfel des Berges "Sasso del Ferro" (1100 M.ü.M.).....
....mit diesen Zweisitzer Behältern.
Oben angekommen genossen wir eine herrliche Rundumsicht, auch auf die Borromäischen Inseln.
Am Lago di Monate
Später dann fuhren wir an den Lago di Monate. Das ist ein Naturparadies und es waren viele Radfahrer unterwegs auf dem schönen Rundweg. Anschliessend kamen noch am kleineren Lago di Comabbio vorbei.
Reife Mispeln am Baum (Eriobotrya japonica)
Zum ersten Mal sah ich einen Wollmispelbaum mit vielen reifen Früchten in natura. Die Äste hingen fast bis zum Boden unter der Last der vielen Früchte. Überhaupt ist die ganze Gegend so wunderbar Grün und auch wild überwachsen. Bei diesem Klima ist es bestimmt einfach etwas anzupflanzen. Die Pflanzen, Samen in den Boden stecken und etwas Wasser geben, und schon wächst und gedeiht doch da alles.
Blick vom Hotel in Ispra Richtung Süden
Jede Reise geht einmal zu Ende, leider. Ich war richtig überwältigt von den vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen und ich ging nicht gerne auf die Rückreise.
Salbitschjien, Göschener Tal
Es war ein ganz schöne Reise und es gäbe an diesem Lago Maggiore sicher noch viel zu entdecken.
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Was für eine schöne Reise und tolle Fotos hast du mitgebracht!
AntwortenLöschenLG Chrissi
Hach wie schön ♥ danke, dass du uns mitgenommen hast :-)
AntwortenLöschenLG Lehmi
das war sicherlich ein schöner Urlaub...der Lago Maggiore ist wunderschön mit seinem italienischen Flair...wir waren auch schon zweimal da und haben es sehr genossen...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Augusta
Das sind wunderschöne Bilder danke dafür. Das war sehr eindrücklich . liebe Grüsse Marlies
AntwortenLöschenTolle Bilder! Danke fürs zeigen.
AntwortenLöschenLG Gwen
Wie was du warst im Gamborogno ???
AntwortenLöschenSchade dass wir nicht auch gerade im Pekihei ( in Gerra ) waren ,
sonst hätten wir gemütlich auf dem Steg spinnen und im See baden können!
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