Dieses mal nun sind die Blüten für den süssen Brotaufstrich gesammelt worden. Nachdem ich von euch Tipps bekommen habe und ich viel nachgelesen hatte (WWW sei Dank), verwendete ich also die ganzen Blütenköpfe dazu.
"Löwenzahn-Honig"
Nun noch mein Rezept, so wie ich es aus einigen Angaben zusammengestellt habe:
- 2 Liter Blütenköpfe, ausgeschüttelt und von Insekten befreit
- 3 Scheiben Bio-Zitrone
- 1/4 Vanille-Stengel, aufgeschnitten
- 1 Liter Wasser
- 500 g Gelierzucker (2 zu 1) zugeben und 1 Minute sprudelnd kochen, dann nochmals
- 500 g Gelierzucker beigeben und 6 Minuten sprudelnd kochen.
In heiss vorgespülte Gläser füllen und gut verschliessen. Die Gläser brauchen nicht auf den Kopf gestellt werden.
Nun bin ich echt gespannt, wie es uns schmeckt. Wie ich schon geschrieben habe, mischte meine Mutter die Löwenzahnblüten immer mit Tannschössli. Die sind aber jetzt hier einfach noch etwas zu klein. Dann könnte man bestimmt auch zum Aromatisieren das Wasser (oder einen Teil davon) durch Orangen- oder Apfelsaft ersetzen. Das werde ich im nächsten Jahr ausprobieren.
Nun wünsche ich Morgen allen Mütter einen herrlichen Tag und lasst euch ein wenig verwöhnen.
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Danke für das Rezept, ich mache meinen immer etwas anders - aber nach deinem Rezept werde ich ihn auch mal ausprobieren!
AntwortenLöschenEin schönes Wochenende,
liebe Grüße
Tina
Deine Variante hört sich auch interessant an besondre die Menge der Blüten überrascht mich , bin gespannt, wie er dir schmeckt.
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein schönes Wochenende,
Patricia
Hallo Brigitte,
AntwortenLöschendas sieht ja lecker aus, danke für da Rezept.
Ich wünsch dir ein schönes Wochenende
LG Mela
Sobald der Regen nachlässt wird gesammelt!
AntwortenLöschenLG Gwen - danke für das Rezept.
Das klingt interessant, ich denke das könnte man auch mit Rhabarber mischen.
AntwortenLöschenDanke fürs Rezept
Alles Liebe
von Ariane
Liebe Brigitte,
AntwortenLöschendein Rezept klingt richtig lecker! Dieses Jahr ist der Löwenzahn hier rar, für eine kleinere Menge reicht es vielleicht aus. Letztes Jahr dagegen war die Wiese fast gelb. Der Tipp mit dem Rhabarber ist auch gut.
Lass es dir auch gut geh'n, nicht nur morgen ;o)
Birgit
So wie du hab ich den Löwenzahn-Honig noch nicht gekocht, aber ganz sicher schmeckt er richtig gut. Die Vanilleschote merk ich mir ...
AntwortenLöschenIn diesem jahr komme ich irgendwie nicht dazu, den vielen Löwenzahn zu verwerten, weder für Wolle, noch für Honig. Aber nächstes Jahr ...!
Dir morgen auch einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße schickt dir Doro
ich hab heute auch schon nach meiner Tanne geguckt, auch die hat noch zu kleine Schösslinge (die machen das extra** )
AntwortenLöschenein schönes Wochenende
lieb grüsst, marisa
hej Brigitte,
AntwortenLöschender Söwenzahnhonig schmeckt wirklich lecker, ich mache den auch immer. Habe noch welchen vom letzten Jahr und mache auch immer noch aus den Knospen das Löwenzahncuthney (nach Jean-Marie Dumaine).
Probiere das mal, echt superlecker
lg Heike
Wow..da warst du schon fleissig am Werk und bestimmt lecker!
AntwortenLöschenDann möchte ich dir noch ein Sammel-Lob für die vorhergehenden Posts da lassen!
Grüessli Sonja
Löwenzahn-Honig habe ich noch nie gemacht. Das Rezept werde ich mir auf jeden Fall mal abspeichern. Vielen Dank dafür.
AntwortenLöschenVielleicht schaffe ich es ja nächstes Jahr. Und dann muss auch wieder ein bischen Wolle gelb werden!
LG Constance
That's so interesting-I've never heard of making that! It sounds delicious and thanks so much for sharing how you made it. Happy Mother's Day to you!
AntwortenLöschenHallo Brigitte,
AntwortenLöschendein Löwenzahn-Honig sieht sehr lecker aus. Bin gespannt, wie er dir/euch schmeckt.
Bei uns sieht die Wiese auch so aus, nur fehlt mir leider Zeit..
LG
Kerstin